Heraus zum 1. Mai Tai / On the Street.

ACAB: Opa erzählt vom Krieg (autofiktionale Erinnerung) © Kai von Kröcher, 1997

 

Ich bin einfach zu klein. Ich komme hier nicht weg.

 

Überschrift inspired by: Mai Tai – Cocktail mit J. Wray & Nephew-Rum, pipapo © Tahiti, ca. 1934 – 1944

Überschrift also inspired by: On the Street © Clara Luzia, 2017 

Bildunterschrift inspired by: Sympathy for the Devil © The Rolling Stones, 1968

Textauszug aus: Hast du uns endlich gefunden (autofiktionale Lebenserinnerung) © Edgar Selge, 2021

Merkwürdiges Viertel / Songs für gesetzlich Versicherte.

Fiktives Vinyl: DJ Freizeitangebot – … wie ein Hund © Kai von Kröcher, 2017/2022

 

Fiktives Vinyl: Stromsperre – Songs für gesetzlich Versicherte © Kai von Kröcher, 2020/2021/2022

 

Nach der Ebbe ging’s dir gut, hier an der Nordsee – nur, wie alle wird’s dich zieh’n: ein neues Leben in Berlin. +++ Was Sie wahrscheinlich nicht wussten: die Inspiration zu DJ Freizeitangebot liegt schon ein paar Jahre zurück, sagt man das so? 2012, ein Vorort von München: privates Gespräch über das tolle Radwegenetz im Emsland. +++ Mein Sohn fragte mich gestern, wo denn das eigentlich sei, dieses Café Miami. Hatte der Papa wohl wieder zu viel gesungen. Sachsen, sagte ich – irgendwo bei Leipzig oder Dresden, das sagte ihm aber nichts. +++ Die Plattenhülle der Band Stromsperre könnte Ihnen bekannt vorkommen – es war, da müsste ich nachschauen. +++ 2017 entstand, hart am Rande des Märkischen Viertels, das Coverfoto zum DJ-Freizeitangebot-Album … wie ein Hund.

 

Überschrift inspired by: Märkisches Viertel – Großwohnsiedlung in Berlin-Reinickendorf aus den Jahren 1963 bis 1974 (ca. 40.000 Einwohner)

Überschrift also inspired by: Songs für gesetzlich Versicherte © Stromsperre, 2022

Lyrics: Nordsee © SIND, 2022

Café Miami © SIND, 2021

Désirée Desire / Ich spüre ein dunkles Verlangen.

Liebermann-Villa am Wannsee (Handyfotografien) © Kai von Kröcher, 2021

 

Zum Kanal an Ruinen vorbei, da hinten das Büro der Partei, auf dem Gehweg Hundekot. +++ Nach etwa drei Jahren saß ich heute zum ersten Mal wieder im weltschönsten Wartezimmer beim Promiarzt drüben. Vom Stapel mit den Zeitschriften hatte ich mir blind eine Ausgabe der Geo gegriffen, bei einer Fotostrecke mit Landschaftsaufnahmen blieb ich hängen: Schwarzweiß-Fotos von Ansel Adams, der muss ja nun auch schon alt wie Methusalem sein. In harten Kontrasten zeigten die Bilder, so ungefähr hieß es, die Göttlichkeit der Natur: Rettet die Erde für eure Kinder, so der Appell Adams‘ in der Überschrift. +++ Unweigerlich denken musste ich an das sogenannte „Triell – Dreikampf ums Kanzleramt“, gestern Abend im Fernsehen: Olaf verspricht einen moderaten Klimawandel, der fröhliche Armin wirbt für Vertrauen und Wachstum. +++ Dann eine doppelseitige Werbeanzeige, ich stutzte: der Opel Senator A1! +++ Soll ich den Witz für Sie jetzt vielleicht noch erklären? +++ Der Promiarzt sagte, das sei ja mal eine Überraschung, ich sagte, mir fehle nichts, der Promiarzt meinte, das höre man selten. Lediglich eine Kur gemeinsam mit meinem Sohn Otto hatte ich mir verschreiben lassen wollen – was geht Sie das überhaupt an?! +++ Noch nie was von ärztlicher Schweigepflicht gehört? +++ Zeitgleich zum Erscheinen ihres ersten Doppelalbums auf Vinyl gibt es übrigens ein neues Video von Graf Tati und Cécile Dupaquier: Interhotel – Strange Desire (anklicken) – mit moderner Wackelkamera vom Meister himself. Und kein Geringerer als Hanno Lentz soll sich hier für seine Arbeit an der Kästner-Verfilmung Fabian oder der Gang vor die Hunde inspirieren lassen haben! Live sind Interhotel übrigens zu sehen am Samstag am Heinrichplatz. +++ Lange Rede, kurzer Sinn: der Promiarzt strich mir über den Arm: „Wir machen hier gar keine hausärztliche Arbeit mehr.“ +++ In welchem Paralleluniversum war ich da nun wieder gestrandet? +++ Aber tatsächlich, er und sein Bruder hatten die Praxis, wenn ich’s richtig verstanden habe. Sie waren wohl schon dabei gewesen, ihre Praxis vor Jahren aufzugeben – dann kam Corona, und seitdem helfen sie nur noch mit Impfungen oder so aus, keine Ahnung. +++ Ich bin dann stattdessen zur Liebermann-Villa am Wannsee gefahren, das war auch wie’ne Kur…

 

Überschrift inspired by: Ich spüre ein dunkles Verlangen © Désirée Desire, 2021

Lyrics: Berlin © Ideal, 1980

Ansel Easton Adams (* 20. Februar 102 in San Francisco; † 22. April 1984 in Carmel-by-the-Sea, Kalifornien), US-amerikanischer Fotograf

Opel Senator A1 © Adam Opel AG/General Motors, 1978 – 1982

Interhotel (Doppel-Vinyl) © Interhotel, 2021

Strange Desire © Interhotel, 2021 (Kamera: Kai von Kröcher)

Fabian oder der Gang vor die Hunde (Romanverfilmung nach Erich Kästner) © Dominic Graf (Regie), D 2021 (Kamera: Hanno Lentz)

Dafür (Kundgebung der Partei Die Partei) | feat. Interhotel, Mekanik Destrüktiw Komandöh, Hackelbörger | Samstagnachmittag, 18.9. | Heinrichplatz | Berlin-Kreuzberg

Die Partei | Büro: Admiralstraße 17 | Berlin-Kreuzberg

Liebermann-Villa am Wannsee | Colomierstraße 3 | 14109 Berlin-Zehlendorf

Max Liebermann (* 20 Juli 1847 in Berlin; † 8. Februar 1935 ebenda), dt. Maler und Grafiker, bedeutender Vertreter des dt. Impressionismus

One of these Days / I’ve Got Dreams to Remember.

Hotter than July: One of these Days (Oktapolaris, Rohfassung) © Kai von Kröcher, 2021

 

Ich sage zu Montag: „Sie müssen sich einen heißen Sommertag vorstellen, August oder Juli, alles stöhnt unter der Hitze, und zwar einen Sonntag.“ +++ Sie kommen eines Tages also da irgendwo raus aus dem Übungsraum, Tonstudio; nicht nur ein paar neue Demo-Tapes haben Sie aufgenommen, auch etwas bahnbrechend Neues erfunden in dieser Nacht: Musik komplett ohne Gitarre und auch ohne Schlagzeug, ohne menschliche Stimme – alles nur Synthesizer und Drum-Computer, der Gesang vom Vocoder verfremdet, durch den Phaser gejagt. Sie sind sich nicht sicher, irgendwie klingt es ganz gut, interessant. Also arbeiten Sie weiter an dieser Idee. Und dann kommt dieser eine da an, der kennt sich ein bisschen aus mit Musik. Und der sagt: „Hör dir mal die Schallplatte Autobahn an!“ +++ Unwissenheit schützt halt vor Strafe nicht. +++ An einem schneidend heißen Tag Anfang Juli hatten wir uns an dieser Holzüberführung (oben) getroffen. Bastian war gerade aus den Staaten zurück, wie Sie gerne manchmal noch sagen. Sieben Wochen waren geplant, 16 Monate daraus geworden. Corona, Lockdown und Präsident Trump. Ich hatte gefragt, ob er so ’ne Art Kulturschock bekommen hat, als er hier wieder ankam. Und dabei den Schauspieler Peter Simonischek zitiert: In einem Interview irgendwo hatte der Österreicher gesagt, Berlin sei die Abwesenheit jeglichen Charmes, oder so ähnlich. Den spüre ich hier ehrlich gesagt auch nur noch selten. Darüber sprachen wir, als wir die Treppe zum Steg hinaufwandelten. +++ Epischer Traum, letzte Nacht. Schlafforscher reden ja immer davon, Träume seien in echt nur ganz kurz: Minuten, Sekunden, Trilliardenbruchteile. Meiner dauerte von 04:16 bis 06:09 Uhr in der Früh, ohne Quatsch – ziemlich verrücktes Zeug! +++ Über die Holzbrücke (Foto) bin ich schon tausende Male in der U1 oder U3 oben hinweg geschwebt, unter ihr mit dem Auto hindurch. In Zeiten der autogerechten Stadt. Manchmal auch auf dem Ausflugsdampfer vorbeimäandert. Auf dem Steg selbst aber bin ich niemals gewesen, auf den hatte mich erst vor kurzem mein werter Sohn Otto stoßen müssen – toller Ort, lassen Sie Ihren scheiß Müll bitte nicht liegen! +++ Jedenfalls, als wir fertig waren mit Fotografieren, da standen wir noch ein bisschen am Brückengeländer und plauderten. Bastian am Geländer, ich etwa einen Meter vom Geländer weg. Es war da oben kaum etwas los, die Hitze, selten kam einer vorbei. Ahnt man ja schon auf dem Foto. Wir sprachen über Amerika: Ich hatte immer gedacht, Austin in etwa sei von der Größe Peines, nur eben in Texas – dabei hat es fast eine Million. +++ Wir stehen da also und reden, vom Ende des Stegs her kommt langsam ein Radfahrer angerollt – gekleidet in grauen Anzug, Sonnenbrille und Sturzhelm. Kommt straight auf mich zu. Ich denke, gleich hält er an, gleich wird er sagen, „Ey, sag mal, Alter – bist du nicht?!“ Er kommt immer näher, nur noch knapp eine Handbreit. Bremst aber nicht, reißt im letzten Moment seinen Lenker herum, schnauzt mich an, ob ich nicht Platz machen kann. +++ So viel nun zu Peter Simonischek, die Brücke ist vier oder fünf Meter breit. +++ Dafür gibt es in Texas andere Merkwürdigkeiten, den Hand-auf-der-Motorhaube-Wettbewerb beispielsweise. Darüber hat Bastian einen Spielfilm gedreht: One of these Days. Bei den Berliner Filmfestspielen 2020 hatte der schon Premiere. Sollte letztes Jahr schon ins Kino kommen, muss man mal abwarten wegen Corona – nominiert für den Deutschen Filmkunstpreis 2021. +++ Bastian Günther hat heute Geburtstag.

 

Überschrift inspired by: One of these Days (Filmdrama, Musik: The Notwist) © Bastian Günther (Drehbuch, Regie), D 2020

Überschrift also inspired by: I’ve Got Dreams to Remember © Otis Redding, 1968

Bildunterschrift inspired by: Hotter than July © Stevie Wonder, 1980

Textauszug: Irreführung der Behörden (Roman) © Jurek Becker, 1973 VEB Hinstorff Verlag Rostock

Autobahn © Kraftwerk, 1974

Peter Maria Simonischek (* 6. August 1946 in Graz), österreichischer Schauspieler, zuletzt u.a. Toni Erdmann 

Rudi © Herwig Mitteregger, 1983

Polizeifunk ruft / Scheitern als Waffe.

Fucking Deep Postcards: Reinickendorf (MV) © Kai von Kröcher, 2018/2021

 

And if life’s the aim in a decent way, indecent in all its ways it starts. +++ Wie man über Katzen sagt: Wenn sie das Ende fühlen nahen. Nahen fühlen, dann werden sie unsichtbar, ziehen sich lautlos zum Sterben zurück. +++ Es heißt, das sei Quatsch. +++ Die Sache mit Hockney allerdings, das hat schon gesessen – das kann man nicht leugnen. +++ Und bevor sich der Plagiatsjäger Weber zu allem Überfluss auch noch an meine Fersen heftet: Ja, ich kenne die Boring Postcards von Martin Parr – die fand ich vor vielen Jahren super, dann haben wir uns aus den Augen verloren. +++ Aus irgendeinem Grund hatte ich neulich mich an diesen Streifenpolizisten auf dem Motorrad zu erinnern geglaubt. Und dazu nichts gefunden (Ihr seid solche Fucker berichtete). Wenn man im Netz also nicht weiterkommt, schickt einem der ältere Bruder vielleicht einen Wikipedia-Link: Den Polizisten auf der BMW gab es tatsächlich und er hieß wirklich Hartmann. Allerdings spielte die Serie auf den Straßen der Hansestadt Hamburg. Und nicht auf der Bundesautobahn zwischen München und Frankfurt am Main – wie ich nebulös immer vor Augen gehabt hatte.

 

Überschrift inspired by: Polizeifunk ruft (52-teilige Krimiserie) © ARD, D 1966 – 1970

Überschrift also inspired by: Scheitern als Waffe © Kai von Kröcher, 2021

Lyrics: Things Ain’t Changed © L.A. Salami, 2020

Boring Postcards © Martin Parr (Hrsg.), 1999

Boring Postcards USA © Martin Parr (Hrsg.), 2000

Langweilige Postkarten – Deutschland © Martin Parr (Hrsg.), 2001

Stefan Weber (* 14. Juni 1970 in Salzburg), österreichischer Kommunikationswissenschafter, Publizist und Plagiatsgutachter 

The Glass Fronts of Love-Me Avenue / Nothing Else Matters.

Die Zukunft des Städtebaus: Greta Kurita am Autobahndreieck Funkturm © Kai von Kröcher, 2021 (Oktapolaris, Ausschnitt)

The Whole of the Moon: Greta Kurita, südöstlich der Messe Berlin © Kai von Kröcher, 2021 (Oktapolaris)

 

You’ve been locked in here forever and you just can’t say goodbye. +++ Je mehr die zufällige Begegnung vom Sonntag (Ihr seid solche Fucker berichtete) sich von mir entfernte, desto mehr verwandelte dieser angenehme Mensch aus Unterfranken vor meinem geistigen Auge sich langsam in James Hetfield. Ich musste James Hetfield dann erst einmal googeln, bevor ich überrascht feststellen durfte: es war tatsächlich James Hetfield gewesen, der sich am Bahnhof Jannowitzbrücke von mir hatte ablichten lassen, das fand ich doch relativ schicksalhaft. +++ Man bräuchte schon eine Art Wandfries wie am Hause des Lehrers, das ist vielleicht das Problem der oktapolaren Fotografie (oben). Die Bilder schreien nach monumentalen Abmessungen, sonst kann man darin kaum etwas erkennen. Geht es im Leben schließlich nicht auch ums Erkennen? Als Beispiel habe ich Ihnen heute mal den Ausschnitt aus einem Bild der kompletten Komposition gegenübergestellt, da hat man das ganze Dilemma. +++ Ich hatte mich mittags mit Greta Kurita am Westkreuz getroffen, das ist jetzt länger als einen Monat her. Die Bilder brauchen halt immer so ewig, ein heilloses Gefummel. Es war einer dieser heißen Klimawandeltage, an denen man unweigerlich an Beatrix von Storch denkt: ihr kluges Vermächtnis, der Sonne sei es egal, ob wir Grünkernbratlinge essen. +++ Greta Kurita ist Studentin der Kunst, wir kennen uns seit mehr als ziemlich genau siebenundzwanzigeinhalb Jahren; die dystopische Location am Westkreuz hatte ich zufällig entdeckt – unter der Autobahn lebte ein halbes Dorf Obdachloser.

 

Überschrift inspired by: Future Legend © David Bowie, 1974

Überschrift also inspired by: Nothing Else Matters © Metallica, 1991

Bildunterschrift u.a. inspired by: The Whole of the Moon © The Waterboys, 1985

Lyrics: Apocalypse © Cigarettes After Sex, 2017

Beatrix Amelie Ehrengard Eilika von Storch (* 27. Mai 1971 in Lübeck), dt. Politikerin

Back to Nature / Gentlemen take Polaroids.

Oktapolaris: Wuhlheide, Berlin © Kai von Kröcher, 2021

 

The girl was never there, it’s always the same, I’m running towards nothing again and again and again and again.

 

Überschrift inspired by: Back to Nature © Magazine, 1979

Überschrift also inspired by: Gentlemen Take Polaroids © Japan, 1980

Lyrics: A Forest © The Cure, 1980

Dave Dee, Dozy, Beacky, Mick and Tich / Wer leiden will, muss fühlen.

Und keiner weiß mehr, wie es früher war: Oktapolaris, Grunerstraße © Kai von Kröcher, 2021

 

No need to run and hide, it’s a wonderful life. +++ Auf dem Weg von der Kita zurück fließen einem immer so druckreife Philosophien durch den Kopf, zu Hause angekommen sind sie vergessen. +++ Von der Festplatte gelöscht, sozusagen. +++ Wie finden Sie das Bild eigentlich heute? Das war ein sonniger Tag im März dieses Jahr, da war ich zu Fuß von zu Haus bis zum Alexanderplatz spaziert – und zurück. Die zerrissene Stadt – am eingebauten Schrittzähler gemessen erstaunlich wenig. +++ Und was haben Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick und Tich mit der Sache zu tun?

 

Überschrift inspired by: Don’t Get Weird On Me, Babe © Lloyd Cole, 1991

Bildunterschrift taken from: Flugzeug ohne Räder © Keimzeit, 1990

Lyrics: Wonderful Life © Black, 1986

Mitleid ist eine kühle Institution / Das Dasein ein Bienenstock.

Pfingstmontagabend – über dem Plattenbauviertel neigt die Sonne dem Untergang sich entgegen © Kai von Kröcher, 2021

 

Du stehst im Garten und weinst, aber du lächelst dabei.

 

Überschrift inspired by: Berlin, Schlesischer Bahnhof (Roman) © Julius Berstl, (?)

Lyrics: Mira © Die Höchste Eisenbahn, 2013

Islands in the Stream / Wissenschaft und Hedonismus.

Deep Fuck Records: Wissenschaft und Hedonismus © Kai von Kröcher, 2020/2021

 

How can we ever be the way we were. +++ Mein Sohn ist jetzt Dekker-Fan, wer auch immer das ganz genau sein mag, der Dekker. Denn auch wenn ich doch eher der Waldorf-Typ bin, wir mussten das Video uns gestern noch einige hundert Male gemeinsam reinpfeifen, um es mal flapsig zu sagen. Otto jedesmal ganz begeistert: „Da kommt er wieder – das ist vielleicht ein Tüüüüp!!!“ +++ Hier zum Reinschnuppern das Video: This Here Island (anklicken). +++ Hatte ich mal erwähnt, was ich bei Islands In the Stream Anfang der Achtziger immer verstanden hab? Eyeless industries, that is what you are. „Ah“, dachte ich damals: „Dolly Parton und Kenny Rogers klagen an!“ +++ Übrigens aus der Feder der Bee Gees, das wusste ich auch nicht – B-Seite „in den Staaten“: I Will Always Love You

 

Überschrift inspired by: Islands in the Steam © Kenny Rogers & Dolly Parton, 1983

Überschrift also inspired by: Wissenschaft und Hedonismus © Frischfleisch, 2021

Lyrics: This Here Island © Dekker, 2019