Neun / Take me with you.

Deep Fuck Records: Fett – Überlebensschuld-Syndrom (Neu-Hohenschönhausen) © Kai von Kröcher, 2004/2021

 

In diesen ewigen Ruinen sangen sie Lieder, die sie lieben, von einem gottverlass’nen Männerchor. +++ Seit wann gibt es eigentlich diese Redensart, dass man jemanden irgendwohin mitnimmt? Die Bevölkerung, vorzugsweise. Sagen „sie“ zurzeit ständig. Hat sich unbemerkt durch die Hintertür eingeschlichen, ist aber nicht schlecht. +++ Doch kurz mal was anderes: Was halten Sie persönlich denn so von EDV – ist das das Ding der Zukunft? +++ Wussten Sie, dass dieser Aufkleber da bei der Gruppe Fett – dass dieser Warnhinweis „in den Staaten“ damals für Darling Nikki von Prince eingeführt wurde? War mir bis eben auch neu. Beziehungsweise war mir bis eben unbekannt, neu ist’s mir erst jetzt. +++ Darling Nikki haben „wir“ damals gar nicht so als „versaut“ wahrgenommen, glaube ich. Allerdings haben wir eh immer nicht richtig zugehört – und wenn, exziplit dann nur Bahnhof verstanden. +++ Im Club gab es – wesentlich später – da hatte es echt einen gegeben, der sagte ernsthaft immer noch „Amiland“, ohne Quatsch.

 

Überschrift inspired by: Graf Zahl © Paul Kalkbrenner, 2021

Überschrift also inspired by: Take Me With U © Prince and the Revolution, 1984

Lyrics: Karlshorst © Sind, 2020

Darling Nikki © Prince and the Revolution, 1984

Berechtigungsschwein / All you’ve got to do is win.

Fiktives Vinyl: God Morning / Warum bist du so hart zu dir selbst © Kai von Kröcher, 2019/2021 (Weiße Siedlung)

 

Und jeden Mittwoch die Zwölferpackung Eis, hat für uns drei grad so gereicht – unsere Welt schien hier ewig zu sein. +++ Da hatte der Lektor beim letzten Post wohl geschlafen: Sehen Sie sich mal die Überschrift an, die ergibt keinen Sinn. +++ Als gestern die Post kam, ein Brief ohne Absender. Wie immer die kurz aufflackernde Hoffnung, ein Schreiben von der Gesellschaft zur Aufspürung verkannter Genies: Einzelausstellung in den Deichtorhallen – und ich soll mir hunderttausend Euro abholen, Deutsche Post Filiale Kottbusser Damm bis achtzehn Uhr morgen Abend. Dann im Briefkopf aber das deutsche Hoheitssymbol, sagt man das so? Bundesadler, Schwarz, Rot, Gold. Jetzt haben Sie mich dran wegen meines Aufrufs zum Mord am brasilianischen Präsidenten letztens – ich dachte schon, der verhallt ungehört. Aber auch das nicht: Stattdessen 2×6 Gutscheine für „Masken mit hoher Schutzwirkung“ – ich gehöre jetzt zu den Privilegierten. +++ Wissen Sie, woher das Wort „Backfisch“ kommt? Habe ich neulich irgendwo gehört oder gelesen. Der Ausdruck, wie nennt man das eigentlich, wenn ein Begriff eine zweite Bedeutung bekommt, die mit der ersten im Prinzip nichts zu tun hat? Obwohl genau das nun auch wieder nicht stimmt. Aber in diesem Fall nämlich doch: Was hat denn ein junges Mädchen mit einem, sagen wir mal, Schlemmerfilet à la Bordelaise zu tun? Sehen Sie? Nun aber die erstaunliche wie auch befreiende Erklärung: Das Synonym nämlich stammt nicht aus dem Deutschen, sondern „Back Fish“ ist im Englischen ein Fisch, den man zurück ins Wasser wirft, weil er noch nichts auf den Rippen hat – und somit also zu jung zum Vernaschen ist. +++ Die Überschrift gestern, das mit dem Waldorf-Typ. Bezog sich darauf, dass Otto jetzt abends schon immer sagt, morgen schauen wir wieder Dekker. Dekker ist Ottos erstes mediale Idol, „das ist ein Tüüüüp!!!“ Und nicht etwa auf dem Laptop – für Dekker muss es schon der Zehntausend-Zoll-Flachbildfernseher sein, darunter läuft nichts. Tatsächlich das aller-, aller-, allererste Mal, dass ich zusammen mit meinem Sohn an der Glotze klebe, wie man früher gesagt hat, im Pantoffelkino sozusagen. +++ Hat man nicht einmal früher gesagt.

 

Überschrift inspired by: Berechtigungsschein 1 / Berechtigungsschein 2 (für je 6 Schutzmasken) © die Bundesregierung, 2021

Überschrift also inspired by: Win © David Bowie, 1975

Lyrics: Karlshorst © Sind, 2020

Weiße Siedlung | Dammweg/Sonnenallee | Berlin-Neukölln

Deichtorhallen | Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst und Fotografie | Deichtorstraße 1 – 2 | 20095 Hamburg

Deutsche Post Berlin | Filiale Yildirim & Yildirim | Kottbusser Damm 13 | 10967 Berlin

Vielleicht ist es anders als du denkst © Sind, 2020

This Here Island © Dekker, 2019

Deep Fuck Records © Kai von Kröcher, 2021

 

 

Micha, und ich geh / Ein „Ich-bin-ja-mehr-so-der-Waldorf-Typ“-Typ knickt ein.

Deep Fuck Records: Kelly Peters Trio (No. 1 in Holland) © Kai von Kröcher, 2019/2021

 

Liebe wird verboten, denn Liebe bringt Gefahr für den neuen Staat. +++ Vom Feeling her so vor ungefähr dreißig Jahren. Oder einunddreißig, besser gesagt. So unmittelbar nach der Wende, da gab es die East Side Mall an der Warschauer Brücke noch nicht. War ’ne schaue Zeit damals. Obwohl, die East Side Mall ist bestimmt auch super, ich war noch nicht drin. +++ Die Frage ist ja immer, ob den Leser so was interessiert. +++ Eigentlich ist es mein unausgesprochenes Dogma, dass mir Sachen intuitiv gefallen müssen, bevor ich sie zeige. Aber die Plattenhülle heute ist so dermaßen scheiße, dass ich tatsächlich ratlos bin. +++ ‚Vielleicht‘, dachte ich eben beim Aufwachen: ‚Vielleicht muss man sich auch im Fußball am Erfolg messen lassen‘, dachte ich jedenfalls. Wegen Preetz, ich habe mich gestern gefragt, ob der jetzt schlecht drauf ist. Wie man ja selber genauso schlecht drauf ist, wenn’s mal nicht läuft. Und draußen dann vielleicht auch noch Schneeregen. Der Unterschied zwischen Preetz und einem selber ist wahrscheinlich die Kohle – man sagt ja, die macht’s einem leichter. Obwohl ich nicht weiß, ob das stimmt. +++ Vom Feeling her so vor einunddreißig Jahren jedenfalls, da kam ich morgens aus Köpenick-Friedrichshagen. Als Zugereister aus dem Zonenrandgebiet damals wusste man gar nicht, dass es das gab – und sowieso nicht, wo das liegt. Schöne Zeit damals gewesen, aber auch das wusste man nicht. Ein ganz toller Frühlingsmorgen, Bornholmer Straße mit dem Polo Fox zurück über die Grenze. Und worauf ich hinaus will, im Radio jedenfalls lief ein Stück der Lightning Seeds, das ist mir gestern irgendwie wieder eingefallen. Die sagten im Radio, ein Stück von den Lightning Seeds und so weiter. ‚Waaaaas, echt?‘, dachte ich: ‚Das soll Blixa Bargeld sein?!‘ +++ Wenn man, dachte ich gerade. Wenn man Gemütszustände in Plattencovern ausdrücken könnte, einfach mal so auf den ersten Blick: Dann wäre das Cover heute Michael Preetz, wie er sich eben beim Frühstück fühlt – nur so’n Gedanke.

 

Überschrift inspired by: Du hast den Farbfilm vergessen © Nina Hagen und Gruppe Automobil, 1974

Überschrift also inspired by: Ein Waldorf-Typ knickt ein © Kai von Kröcher, 2021

Lyrics: Liebe wird verboten © Peter Maffay, 1980

East Side Mall | Einkaufszenrum an der Warschauer Brücke | Tamara-Danz-Straße | Berlin-Friedrichshain (Bauzeit: 2016 – 2018, Baukosten: 200.000.000 €)

Michael Preetz (* 17. August 1967 in Düsseldorf)

The Good Son © Nick Cave & the Bad Seeds, 1990

 

Islands in the Stream / Wissenschaft und Hedonismus.

Deep Fuck Records: Wissenschaft und Hedonismus © Kai von Kröcher, 2020/2021

 

How can we ever be the way we were. +++ Mein Sohn ist jetzt Dekker-Fan, wer auch immer das ganz genau sein mag, der Dekker. Denn auch wenn ich doch eher der Waldorf-Typ bin, wir mussten das Video uns gestern noch einige hundert Male gemeinsam reinpfeifen, um es mal flapsig zu sagen. Otto jedesmal ganz begeistert: „Da kommt er wieder – das ist vielleicht ein Tüüüüp!!!“ +++ Hier zum Reinschnuppern das Video: This Here Island (anklicken). +++ Hatte ich mal erwähnt, was ich bei Islands In the Stream Anfang der Achtziger immer verstanden hab? Eyeless industries, that is what you are. „Ah“, dachte ich damals: „Dolly Parton und Kenny Rogers klagen an!“ +++ Übrigens aus der Feder der Bee Gees, das wusste ich auch nicht – B-Seite „in den Staaten“: I Will Always Love You

 

Überschrift inspired by: Islands in the Steam © Kenny Rogers & Dolly Parton, 1983

Überschrift also inspired by: Wissenschaft und Hedonismus © Frischfleisch, 2021

Lyrics: This Here Island © Dekker, 2019

Million Dollar Bridge / A Nice Day to Start Again.

ANFANG / ENDE: alte Heimat Gesundbrunnen (это книга) © Kai von Kröcher, 2018/2021

 

Whеn all I fear is strong out on the snow and all the lovе we feel the drain of blood. +++ Beim Spaziergang über das alte Krankenhausgelände gestern zitierte mein Sohn auf seinem Laufrad aus heiterem Himmel Thomas Brasch, doch jegliches Singen verbietet er mir: Da fängt er zu schreien an und kriegt einen Heulkrampf. +++ Instagram-Likes sind mir das Klatschen von den Balkonen. +++ Was Instagram übrigens angeht, sofern Sie an Insider-Tipps interessiert sind – da bin ich spontan großer Fan von Rio Juhnke und seinem Kreuzberg TV: https://www.instagram.com/xbergtv/. +++ Das Dekker-Video, mit meinem Sohn – wir schauen uns tatsächlich nur selten Sachen auf dem Bildschirm an, da bin ich schon eher der Waldorf-Typ. Aber das Dekker-Video ist klasse, Otto hat gerade sehr darüber gelacht.

 

Überschrift inspired by: The Million Dollar Hotel © Wim Wenders (Regie), Bono und Nicolas Klein (Drehbuch), D/GB/USA 2000

Überschrift also inspired by: White Wedding © Billy Idol, 1983

Lyrics: This Here Island © Dekker, 2019

Überschrift also inspired by: Swinemünder Brücke (* 1902 – 1905), nach Plänen des Architekten Bruno Möhring unddes Ingenieurs Friedrich Krause erbaute Brücke über die Gleisanlagen des Bahnhofs Gesundbrunnen, im Volksmund Millionenbrücke genannt 

Świnoujście (deutsch: Swinemünde) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern, sie ist der Vorhafen der Metropole Stettin. Swinemünde war bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs das drittgrößte deutsche Ostseebad und wurde nach Kriegsende von der Sowjetunion am 6. Oktober 1945 der Verwaltung der Volksrepublik Polen unterstellt

Thomas Brasch (* 19. Februar 1945 in Westow, New Yorkshire; † 3. November 2001 in Berlin), dt. Schriftsteller, Dramatiker, Drehbuchautor, Regisseur und Lyriker

Stable Genius / The Power of Goodbye.

Fiktives Vinyl: Stable Genius (Kleinwalsertal) © Kai von Kröcher, 2018/2021

 

Don’t need an egomaniac in my life to drive me wild. +++ Gut, dann ist der Spuk ab heute wohl auch erstmal wieder vorbei: Legendary Orange Cunt Man. Selten seit Ceaușescu jedenfalls hat mich der Sturz eines Desp- oder Idioten, naja, muss man nicht noch einmal breitkauen. +++ Durch Zufall gestern fand ich beim Zähneputzen heraus, ich gurgele unbewusst immer den Anfang von „Niemand hat die Absicht, eine Mauer“. +++ „Inhaltlich operativ“, in Bild/Wort-Kombination mit Hohenschönhausen klang das natürlich erstmal nach MfF-Sprache. In Wahrheit allerdings hatte ich den Ausdruck im Aktuellen Sportstudio neulich aufgeschnappt, glaube ich: Irgendein Trainer, der da sagte, sie hätten zwar öde gespielt, inhaltlich aber seien sie operativ aufgetreten, oder so. +++ Wer sich erinnert, war nicht dabei.

Überschrift inspired by: Stable Genius © POTUS 45, 2017 – 2021

Überschrift also inspired by: The Power of Good-Bye © Madonna, 1998

Lyrics: Free © SAULT, 2020

Nicolae Ceaușescu (26. Januar 1918 in Scornicești, Große Walachei); † 25. Dezember 1989 in Târgoviște, Rumänien), Diktator

Das aktuelle Sportstudio (* 24. August 1963), wöchentliche Sportsendung des ZDF am späten Samstagabend

Dwelling High and Beautiful / You Can’t Keep a Good Man Down.

Deep Fuck Records: A Boy at the Time (Hohenschönhausen) © Kai von Kröcher, 2018/2021

 

Den 20. Jän­ner ging Lenz durchs Gebirg. +++ Das wäre dann morgen gewesen.

 

Überschrift inspired by: High And Dry © Radiohead, 1995

Überschrift also inspired by: Dig In © I Like Trains, 2020

Textauszug aus: Lenz (Erzählung) © Georg Büchner, 1835

If the bottom drops out / I will never keep you from an open door.

Fiktives Vinyl: Nuttenbrosche („Wherever you are or anywhere“) © Kai von Kröcher, 2020/2021

 

I wanna be there when the wild wave comes and we’re swept away. +++ Das mit den fiktiven Covern ist besser als alle Süchte zusammen. Außer Crystal vielleicht (Meth/Anm.d.Red.). +++ Wussten Sie, dass man den Aludeckel vom Joghurtbecher o.ä. abmachen muss, bevor man dann beides in die Wertstofftonne tut? Lässt sich sonst nicht gut trennen. +++ Vorhin musste ich an den Club denken, den in der Ohlauer Straße. Weil, vorhin im Radio, da liefen die Future Islands. Und da hatte da damals nachts mal eine Frau am Tresen gesessen, die kannte ich zwar von woanders her, aber hier war die beinahe nie. Und genau genommen war sie atemberaubend attraktiv, das hatte ich vorher wohl irgendwie immer übersehen, weil, sie hatte einen so völlig bescheuerten Namen. So was wie Horst, bloß halt für ’ne Frau. Ob ich jedenfalls was von den Future Islands hätte, so als wär‘ das der heißeste Scheiß. Naja, aber geht so. Und vorhin liefen die gerade mal wieder im Radio, und das ist ja nun eher so Bierzeltgeschunkel mit Synthie. +++ Im nächsten Post erzähle ich Ihnen vielleicht was über die Band Mietminderung, ich hatte mich damals gefragt: Wie kommt man denn auf so einen Namen? Aber die Platte von denen gefiel mir ganz gut, kann man sich downloaden.

 

Überschrift inspired by: This Here Island © Dekker, 2019

Überschrift also inspired by: For Sure © Future Islands, 2020 

Lyrics: Violent Sun © Everything Everything, 2020

Hiervon unberührt © Mietminderung, 2017

 

Deep Fuck Records / Someone told me not to cry.

Fiktives Cover: Ludmilla und Bernhardt („Interdisziplinär“) © Kai von Kröcher, 2020/2021

 

Wie soll ich dir das beschreiben, ich kann nicht tanzen, ich warte nur. +++ Die Idee mit den Covern ist sicher nicht neu. Wie eine Nacht sich im Kaufhaus einschließen lassen – die sind ja zurzeit eh alle dicht. +++ Ludmilla und Bernhardt – ein Duo aus Bregenz/Vorarlberg. Ludmilla war bis Corona längere Jahre in einer Beziehung mit Diether Nur, nicht zu verwechseln mit dem Satiriker. Bernhardt ist dabei der Nachname des Keyboarders und Drummers Lutz Bernhardt. +++ Mein Sohn schnappt jetzt neuerdings Wörter aus dem Radio auf. Vor Weihnachten sprach er plötzlich „Weihnachtsmann“ aus einer Discounter-Werbung nach und strahlte übers ganze Gesicht. Gestern sagte er, während er spielte: „Ich warte nur“ – eine Zeile von Thomas Brasch aus dem Song Geister von Masha Qrella. +++ Die Platte (oben) hätte, wenn man’s sich jetzt mal kurz überlegt: So hätte die Platte nämlich genauso gut heißen können: „Ich warte nu(h)r, Dieter“ – das wäre ein kryptischer Name gewesen, auf die Verkaufszahlen gezielt. +++ Oder „Deep Fuck“, das Cover zeigt ein Hochhausghetto, über das man in Wuhan sicherlich schmunzeln würde: Zu sehen ist die Weiße Siedlung (Neukölln) am Silvesternachmittag vergangenen Jahres – der Fotograf mit der S-Bahn ohne Ziel unterwegs zum Einkaufszentrum Berlin-Schöneweide, im Volksmund nicht zu unrecht „Schweineöde“ genannt.

 

Überschrift inspired by: Fiktive Platten © Kai von Kröcher, 2021

Überschrift also inspired by: Wake Up © Arkade Fire, 2005

Lyrics: Geister © Masha Qrella, 2020 (Text: Thomas Brasch/Suhrkamp)

Diving for Vinyl / You’ll never catch him.

Fiktive Plattencover, Vol. 1: Egal – Music for Stupids © Kai von Kröcher, 2020/2021

 

Never before, ever let ‚em in, drowned when the river got stuck in the stream. +++ Fühlen Sie sich auch manchmal betrogen? +++ Wenn man am Sonntagvormittag nichts mit sich anzufangen weiß, kann man zum Beispiel im Internet alles über den Büffelmann lesen – oder aber fiktive Schallplatten herausbringen…

 

Überschrift inspired by: Shipbuilding © Elvis Costello, 1982

Überschrift also inspired by: You’ll Never Catch Him © Buffalo Tom, 2007

Lyrics: Hollywood Gown © Heimberg5000 feat. The Mysterious KvK feat. Johnny Ca, 2001 (?)