The Buddha of Suburbia / Ein Unterfranke in Berlin.

Jannowitzbrücke: ein Unterfranke in Berlin © Kai von Kröcher, 2021

 

Living in lies by the railway line pushing the hair from my eyes, Elvis is English and climbs the hills. +++ Laut eingebautem Schrittzähler habe ich gestern 11,04 Kilometer abgerissen, einfach nur ziellos flaniert. Und viele Fotos geschossen – die meisten davon für die Tonne, wie man flapsig so sagt. +++ Unter den Gleisen der Jannowitzbrücke sprach mich ein einnehmend sympathischer Typ an: Er würde sich gern einen Börek holen, ob ich zufälligerweise etwas dazugeben könne. Er bedankte sich herzlich, dann fragte er mich: „Möchtest du vielleicht ein Bild von einem Unterfranken in Berlin machen?“ Da schoss ich das Foto (oben). Ich fragte ihn noch, wie er heißt – er wünschte mir alles Gute auf Erden, dann verschwand er im Bahnhof. Kurz sah ich ihm nach, setzte dann meinen Weg durch die Spätmittagshitze fort. In etwa aber auf Höhe des Sage Clubs, da warf ich einen Blick auf das Foto im Kameradisplay. Ich kratzte mir nachdenklich das Kinn, dann drehte ich um und marschierte die zweihundert Meter zurück – vielleicht würde er sich über einen Abzug oder so freuen. +++ Felsenfest war ich mir sicher, er würde mit seinem Börek dort irgendwo sitzen. Die ganze Umgebung habe ich abgrast, aber Andi war nirgendwo mehr zu finden.

 

Überschrift inspired by / Lyrics: Buddha of Suburbia © David Bowie, 1993

Überschrift also inspired by: Englishman in New York © Sting, 1987

Sage Club Berlin | Köpenicker Straße 76 | 10179 Berlin

Paris or Maybe Hell / Fahr mit im Kli-Kla-Klawitter-Bus.

Fiktives Vinyl: Haus der Verdammten – Klischee trifft auf Rausch (Elektra) © Kai von Kröcher, 2021

 

Father, I want to kill you. +++ Wie auch Jim Morrisons Vater Jim Morrison Bücher schenkte, schenkt auch Ottos Vater Otto dann und wann mal ein Buch.

 

Überschrift inspired by: Aladdin Sane © David Bowie, 1973

Überschrift also inspired by: Kli-Kla-Klawitter (Fernsehserie für Kinder) © ZDF, D 1974 – ’76

Lyrics: The End © The Doors, 1967

Lewis Brian Hopkin Jones (* 28. Februar 1942 in Cheltenham, Gloucestershire; † 3. Juli 1969 in Hartfield, Sussex), englischer Musiker  

James Douglas Morrison (* 8. Dezember 1943 in Melbourne, Florida; † 3. Juli 1971 in Paris, Frankreich), US-amerikanischer Rocksänger

Überdosis Underground / Was will uns der Künstler nicht sagen.

Deep Fuck Records: Leaving in Chills – „Taylor Was A Mother (Part 1 & Part 2)“, Amiga © Kai von Kröcher, 2020/2021

 

I thought I was someone else, someone good. +++ Tolles Bild (oben) übrigens: Gestern gerade mit meinem Sohn dort vorbei spaziert. Die vergangenen Tage gemeinsam mit Otto Stück für Stück die verloren geglaubte Stadt zurückerobert. Meine Liebe zu ihr wiederentdeckt, vom Feeling her ein gutes Gefühl. Dabei den von mir geliebten Regenschirm meiner verstorbenen Mutter verbusselt – ostfälisch für: Stupidly managed to lose my umbrella. +++ Beim Kaffee Kochen heute früh darüber gerätselt, ob ich wohl jemals die Coldplay der Fotografie werden werde. Und ob ich das vielleicht sogar würde mögen, wenn ich das wäre. +++ Der Scheuer-Andi des Punk!

 

Überschrift inspired by: Underground Overdose – „Lethargie/Motor/Evolution/Angst/Tier/Blut“ (Deep Fuck Rec./United) © Kai von Kröcher, 2018/2021

Überschrift also inspired by: Polarwirbelsplit – „Was will uns der Künstler nicht sagen“ (Deep Fuck Rec./Sire) © Kai von Kröcher, 1999/2021

Lyrics: Perfect Day © Lou Reed, 1972

The House of the Rising Sun © The Animals, 1964 (Cover)

Rain in May / Otto ist Catweazle.

Untitled I © Kai von Kröcher, 2021

 

Untitled II © Kai von Kröcher, 2021

 

Untitled III © Kai von Kröcher, 2021

 

Untitled IV © Kai von Kröcher, 2021

 

Mutter & Sohn © Kai von Kröcher, 2021

 

Omaha Beach Revisited © Kai von Kröcher, 2021

 

Wenn Gursky Urlaub macht und auf Bildbearbeitung keinen Bock hat © Kai von Kröcher, 2021

 

 

 

In the area we now call the Atlantic Ocean, so great an area of land. +++ Beim Edeka auf Pellworm vorletzte Woche, da spielten sie noch so Hits wie oben genanntes Rain In May. Der erste Song, als ich den Laden betrat: ‚Rain in May?‘, dachte ich so. Von einem gewissen Bernie Paul, wie der Kumpel von André Heller. 1981 dürfte das wohl gewesen sein – fand ich damals okay. +++ Allerdings hieß der ganz anders, aber zumindest das Jahr war korrekt. +++ Zwei Tage Dauerregen: man spürt die Flora da draußen aufatmen, wie ich wünschte zu sagen. +++ Ein Experte gestern Abend im Fernsehen sagte, diesen Regen bräuchten wir hier* jetzt vierzehn Tage, damit das was bringt. +++ Vierzehn Tage Regen, da werden einige wieder auf die Straße rennen und die Regierung stürzen. +++ Dürre in Deutschland = Erfindung der Baerbock. +++ In der Radiowerbung heute beim Frühstück, da spitzten wir beide die Ohren: „Otto ist wieder da“, oder so. +++ Und: „Otto ist Catweazle!“ +++ Catweazle war nicht weniger immerhin als eine meiner absoluten Lieblingsserien im Fernsehen damals als Kind – neben der Partrigde Family, selbstverständlich! +++ Und in dem Waalkes-Remake dann auch noch der Song Magic von der Band Pilot – das treibt einem die sentimentalen Tränen der Gnade der frühen Geburt in die Augen. +++ Urlaub ist ja eher etwas für Spießer – gemeinsam jedoch mit dem Herrn Sohn war das schon eine unvergleichbar schöne Zeit. Das Bild mit dem Fahrradhelm allerdings erinnerte mich dann doch an die jungen G.I.s in der Normandie am D-Day bei der Erstürmung des Atlantikwalls; von denen kehrte ja kaum einer lebend zur Mutter zurück. +++ Könnte auf eine Art also mein Anti-Kriegs-Foto werden: der Robert Capa des Wattenmeers.

 

 

Überschrift inspired by: Rain In May © Max Werner, 1981

Überschrift also inspired by: Catweazle (Kino-Remake mit Otto Waalkes) © Sven Unterwaldt (Regie), D 2021

Bildunterschrift u.a. inspired by: Rhein II (Fotografie auf Acrylglas; 185,4 × 363,5 cm, ) © Andreas Gursky, 1999 (verkauft für € 3.100.00,00)

Lyrics: Atlantis © Donovan, 1968

Catweazle (mit Albert Geoffrey Bayldon, britische Fernsehserie) © London Weekend Television (LWT), GB 1970 – ’71

The Patridge Family (Familienserie mit David Cassidy und Susan Dey) © Screen Gems Television, USA 1970 – ’74

Magic © Pilot, 1974

D-Day Landing, Omaha Beach, Normandy (Gelatin Silver Print; 21,6 x 32,1 cm) © Robert Capa, 1944 (verkauft für $ 43.750,00)

Robert Capa (* 22. Oktober 1913 in Budapest, Österreich-Ungarn; † 25. Mai 1954 in Thái Bình, Vietnam), ungarisch-US-amerikanischer (Kriegs-)Fotograf

James Nachtwey (* 14. März 1948 in Syracuse, New York), US-amerikanischer Fotograf, insbesondere der Kriegsfotografie

* Berlin/Brandenburg

Mein Hoffi / Selling England by the Pound.

Deep Fuck Records: Gabriela Peters – Part of the Scenery © Kai von Kröcher, 2021

 

I ride through the city’s backsides, I see the stars come out of the sky. +++ Komischer Typ, dieser Hasselhoff: Man weiß nie so genau, ob er einem nicht eine Falle stellt. Seltsamerweise musste ich vorgestern gerade erst an The Passenger denken. Und dass in meiner Vorstellung immer schwäbische Tanten aufspringen und die Tanzfläche stürmen, wenn die ersten Takte erklingen. Tanten in Batik-Klamotten, die sich crazy vorkommen. Rainer Haseloff aber (kleiner Scherz) – Rainer Haseloff gibt der Sache etwas Entspanntes, das könnte ein Hit werden. +++ Meiner Vermutung nach verbirgt sich hinter dem Pseudonym Gabriela Peters kein Geringerer als der spanische Ausnahmetrainer Pep Guardiola – hätten Sie’s geahnt?! +++ Meine Plattensammlung habe ich vor längerer Zeit an eine Freundin verkauft, die ich hiermit schön grüße: Hatte eigentlich eine Karte aus dem Urlaub schicken wollen – aber dann war die Woche vorbei, wie das immer so ist. Na, jedenfalls kann ich mir nicht mehr eben mal schnell eine Plattenhülle rausziehen und schauen, wie es „die Echten“ gemacht haben. In meiner Erinnerung nämlich ist das Logo des Labels doch eigentlich immer hinten, oder nicht? Aber das ist schon okay, Freiheit des Künstlers. +++ Selling England by the Pound – habe nie wirklich verstanden, was genau das bedeutet. Ausverkauf, irgendwie? England scheibchenweise verscherbeln? Könnte heute Abend zumindest ein Achtelfinal-Aus werden. Für Deutschland oder für England, da muss man kein Hellseher sein. +++ Das Auto (oben) übrigens stand Ende Januar hier am Planufer, bei Peter Gabriel damals im Original war es ein ’74er Lancia Flavia, der einem gewissen Storm Thorgerson gehörte – der hat seinerzeit auch das Cover gestaltet.

 

Überschrift inspired by: Getränke-Hoffmann | Dieffenbach- Ecke Graefestraße | 10967 Berlin

Überschrift also inspired by: Selling England by the Pound © Genesis, 1973

Lyrics: The Passenger © David Hasselhoff, 2021 (Cover)

Rainer Erich Haseloff (* 19. Februar 1954 in Bülzig), dt. Politiker

Peter Gabriel („1977 Album“) © Peter Gabriel, 1977

Euro 2020: England – Deutschland | Wembley Stadion, London | 29. Juni 2021 | Anpfiff: 18:00 Uhr

Storm Elvin Thorgerson (* 28. Februar 1944 in Potters Bar, England; † 18. April 2013 in England), brit. Grafikdesigner u.a. für Pink Floyd, Led Zeppelin, Genesis 

 

 

 

 

She Cries On Every Tune / Ich find‘ das besser: Taucher.

Deep Fuck Records: Jürgen Stalin – Music Feels Better With You © Kai Heimberg (Foto), 2017 / Kai von Kröcher (Layout), 2021

 

Anybody listening, the city’s on fire, the town is burning down. +++ Ist Ihnen aufgefallen, dass man die Joachimsthaler Straße seit 2014 wieder mit „th“ schreibt, wie es sich letztlich auch gehört? Dem Vorschlag zur Rückbenennung hatten CDU und Piratenpartei in der Bezirksverortnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf damals zugestimmt, während Grüne und SPD zunächst unschlüssig reagierten. +++ Das Plattencover (oben) kommt Ihnen vermutlich bekannt vor; in einer vorläufigen Version hatten wir es hier bereits letzten Freitag. +++ Darf man Gewaltherrscher als Künstlernamen zweckentfremden, oder verstößt das gegen die Gesetze des guten Geschmacks? Oder bestimmt am Ende doch einfach der Markt die Gesetze? +++ Das wäre nämlich die Frage. +++ Weitere Fragen, die mich seit längerem schon beschäftigen: Woher weiß man, dass sich das Klima an eine Obergrenze von anderthalb Grad Celsius halten wird? Und wie hält Armin Laschet es mit dem Rosenmontagsumzug im kommenden Frühjahr? +++ Für das gelungene Coverfoto vielen herzlichen Dank an Kai Heimberg!

 

Überschrift inspired by: Teardrops © Womack & Womack, 1988

inspired by: Da war so viel los © Udo Lindenberg & das Panikorchester, 1975

Lyrics: Fire © Ayo, 2013

Иосиф Виссарионович Сталин (* 6. bzw. 18. Dezember 1878 in Gori, russisches Kaiserreich; † 5. März 1953 in Kunzewo bei Moskau), kommunistischer Diktator georgischer Herkunft

Armin Laschet (* 18. Februar 1961 in Aachen, Ortsteil Burtscheid), dt. Politiker

Back to Nature / Gentlemen take Polaroids.

Oktapolaris: Wuhlheide, Berlin © Kai von Kröcher, 2021

 

The girl was never there, it’s always the same, I’m running towards nothing again and again and again and again.

 

Überschrift inspired by: Back to Nature © Magazine, 1979

Überschrift also inspired by: Gentlemen Take Polaroids © Japan, 1980

Lyrics: A Forest © The Cure, 1980

MS Franziska / Postcards from Italy.

Auf Robbenjagd im Wattenmeer: MS Nordfriesland © Kai von Kröcher, 2021 (Oktapolaris, Rohschnitt)

 

1990 gab es einen Sänger, jedes Kind und jeder alte Mann kannte seine Songs. +++ Manche Quellen führen mich bereits als Wegbereiter der oktapolaren Fotografie, das ehrt mich natürlich. +++ Auf der Nordseeinsel dort oben hatte ich ständig irgendwelche längst vergessenen Textfetzen aus Udo-Lindenberg-Songs auf den Lippen – einmal beim Frühstück zitierte ich gedankenverloren und unverhofft von der LP Votan Wahnwitz: „Ich mach‘ einen Zirkus auf.“ Mein Sohn starrte mich fassungslos an: Duuuuu?!! +++ Irgendwie hätte ich immer schwören können, auf der MS Franziska habe neben Paul Dahlke Marianne Hoppe in der Hauptrolle gestanden. Sagt man das so? Von der Hoppe allerdings nicht die geringste Spur. +++ Kubismus muss Luxus sein!

 

Überschrift inspired by: MS Franziska (achtteilige Familienserie über die Rheinschifffahrt) © Südwestfunk/Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft, D 1977

Überschrift also inspired by: Postcards from Italy © Beirut, 2006

Lyrics: Gene Galaxo – 1990 © Udo Lindenberg & das Panikorchester, 1976

Da war so viel los © Udo Lindenberg & das Panikorchester, 1975

Glücklich mit der Bachmann © Graf Tati, 2007

Marianne Stefanie Paula Henni Gertrud Hoppe (* 26. April 1909 in Rostock; † 23. Oktober 2002 in Siegsdorf/Oberbayern), dt. Schauspielerin

Philosophienseele / Growing up in Public.

Kontrolleure ahnen Betrug: Kotti-Kind, Coming of Age © Kai von Kröcher, 2021

 

She’ll expose you when she snows you. +++ Wussten Sie, dass Harald Glöööckler bürgerlich Harald Glöckler heißt? +++ Gestern Abend bekam ich eine SMS, es lief wohl gerade die sorgenumwobene Sachsen-Anhalt-Wahl: „Dem Höcke kann ich nie wirklich böse sein, der hat original deine Augen!“ +++ Jetzt ist es raus. +++ Währenddessen war ich gerade mit meinem Sohn draußen auf Tour. Er besitzt mehrere Fahrzeuge und hatte sich gestern fürs Bobby-Car entschieden. Der Vorteil daran: falls er den Trödelgang eingelegt hat, gibt es hinten dran eine Stange zum Schieben. Jedenfalls waren wir auf dem sonnendurchfluteten Heimweg, die Menschen saßen auf der Admiralbrücke und genossen die Freiheit. Otto fuhr vor mir her und spreizte ständig den linken Arm ab beim Fahren. Warf ihn so von sich und zog ihn dann wieder steif an sich ran. Im Prinzip wie ein Hitlergruß. Also, ich meine das, was Hitler selbst immer gemacht hat; der war ja der einzige, der in dem Sinne keinen Hitlergruß machen musste. +++ Sagt man das noch: ‚Hitlergruß‘? +++ Jedenfalls dachte ich so, was macht er da eigentlich die ganze Zeit? Irgendwann fragte ich ihn: „Sag mal, was machst du da eigentlich die ganze Zeit?“ „Ich rauche.“ +++ Eben bei den Quellenrecherchen hörte ich mich wieder einmal ein bisschen durch Graf Tati & Les Alles. Der perfekte Soundtrack für einen strahlenden Frühhochsommertag wie heute, als Einstieg empfohlen: Heroin Top Model (Kotti-Kind-Remix) © Graf Tati & Les Alles, 2020, checken Sie’s aus! +++ Nur, dass der Anfang mich an irgendetwas erinnert, und ich komme nicht drauf. +++ Und das macht mich verrückt. +++ Ach so: Der eigentliche Joke, den ich heute als Aufmacher bringen wollte: „Was haben Höööcke und Glöööckler und Kröööcher gemeinsam“ – nur was für Insider!

 

 

Überschrift inspired by: Sophiensäle | Sophienstraße 18 | 10178 Berlin

Überschrift also inspired by: Growing Up In Public © Lou Reed, 1980

Bildunterschrift inspired by: Berlin © Ideal, 1980

Bildunterschrift also inspired by: Heroin Topmodel © Graf Tati & Les Alles, 2020 

Lyrics: Bette Davis Eyes © Kim Carnes, 1981 (Cover)

Harald Glöööckler (* 30. Mai 1965 in Maulbronn-Zaisersweiher), Modedesigner und Unternehmer

Björn Höööcke (* 1. April 1972 in Lünen), rechtsextremer deutscher Politiker

Kai von Kröööcher (21. März 1964 in Braunschweig), deutscher Fotograf und Philosoph

Dave Dee, Dozy, Beacky, Mick and Tich / Wer leiden will, muss fühlen.

Und keiner weiß mehr, wie es früher war: Oktapolaris, Grunerstraße © Kai von Kröcher, 2021

 

No need to run and hide, it’s a wonderful life. +++ Auf dem Weg von der Kita zurück fließen einem immer so druckreife Philosophien durch den Kopf, zu Hause angekommen sind sie vergessen. +++ Von der Festplatte gelöscht, sozusagen. +++ Wie finden Sie das Bild eigentlich heute? Das war ein sonniger Tag im März dieses Jahr, da war ich zu Fuß von zu Haus bis zum Alexanderplatz spaziert – und zurück. Die zerrissene Stadt – am eingebauten Schrittzähler gemessen erstaunlich wenig. +++ Und was haben Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick und Tich mit der Sache zu tun?

 

Überschrift inspired by: Don’t Get Weird On Me, Babe © Lloyd Cole, 1991

Bildunterschrift taken from: Flugzeug ohne Räder © Keimzeit, 1990

Lyrics: Wonderful Life © Black, 1986