Die Zähne von David Bowie / Eine post-stalinistische Vorhölle.
But such a life I’ve never known. +++ Zwischen den Jahren möchte ich auf ein paar leicht hinkende Anatolien zurückgreifen, bestehende Sachzwänge besser sichtbar machen zu können: Das Coverfoto von Reginald Prewsters Greatest Hits neulich – das war von der Plattenfirma seinerzeit fast eins zu eins so übernommen worden, wie es aus der Kamera kam. Kaum bearbeitet, hier und da leicht an den Kontrasten gedreht. Das Foto, so wie es ist, gehört zu den einhundert besten Aufnahmen der Welt. Gleiches bei der Schallplattenhülle von Tsching Gotch-Coke heute (40 Jahre im Betrieb, Factory Records/Anm.d.Red.) – das exakte Gegenteil von aufpoliert, womit wir bei dem Vergleich mit David Bowies Zähnen wären. +++ Apropos David Bowie: Später fand Otto den Song Yassassin dann doch ganz passabel. Der Dreijährige, den ich meinen Sohn nenne, ist ein gutes Beispiel dafür, dass man nicht immer nur stur auf eine einmal gefällte Einschätzung pochen muss – das kann man ihm auch als Schwäche auslegen.
Überschrift inspired by: David Bowie (* 8. Januar 1947 in London; † 10. Januar 2016 in New York City), britischer Rockmusiker, Produzent, Schauspieler, Maler
Überschrift also inspired by: Nestor Burma – Blei in den Knochen (Graphic Novel nach einem Roman von Leo Malet) © Jacques Tardi, ca. 1989
Lyrics: Yassassin © David Bowie, 1979
Chingachgook, Romanfigur © James Fenimore Cooper, 1826
James Fenimore Cooper (* 15. September 1789 in Burlington, New Jersey; † 14. September 1851 in Cooperstown, New York), amerikanischer Schriftsteller